Heute sollte es ein fauler Tag werden, so nennen wir die Tage an denen wir nichts geplant haben und einfach so in den Tag leben.

Nach dem Frühstück, heute mit Apfelmark und Bananen, machte erst mal jeder was ihm so in den Sinn kam. Petra machte sich an ein Strickmuster für eine Mütze, ich suchte mein Lesezeichen welches ich zum Sticken mitgebracht hatte.
Zum Glück bin ich seit kurzer Zeit stolzer Besitzer einer Lesebrille, sonst wäre das wohl nichts mehr für mich.
Gegen 11 Uhr machten wir uns auf den Weg rüber zur Fähre, dort gibt es das Nationalpark Thy, visitor centre Svaneholmhus.
Momentan sollte man allerdings die Plattform bzw. das Dach nicht betreten, eine etwas aufgeregte Möwenmama bewacht dort ihren Nachwuchs.
Von dort aus ging es dann zur „langen Mole“, von wo aus man einen freien Blick auf Thyborøn hat.
Heute hatten wir recht viel Glück, wir sind immer auf der Suche nach See- / Meerglas und haben heute schon so viel gefunden wie im gesamten letzten Urlaub.
Da so eine Schatzsuche immer extrem hungrig macht gab es zum Mittag eine schöne Käseauswahl mit dunklem Roggenbrot und Hytteost, den wir gestern Abend mit Lauchzwiebeln, Salz und Pfeffer gewürzt haben. Wir sagen übrigens Hüttenkäse dazu.
Nach einem kleinen Mittagsschlaf machte ich meine Runde durch das Dorf oder besser gesamt um das Dorf.
Kaum wieder im Haus angekommen standen auch schon die klein geschnippelten Zutaten für unser Abendessen bereit. Es gab …

... Tomaten-Paprika Eintopf mit Ei
in Anlehnung an Shakshuka, abgewandelt auf das was im Kühlschrank war.
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