Nach einem kleinen Frühstück machten wir uns auf zu Rene, wir hatten geplant fangfrische Fischstäbchen zum Abendbrot zu machen. Dazu gab es dann noch Spinat, aber dazu später mehr.
Zu Agger gehört natürlich auch Agger Tange, der südliche Beginn des Nationalpark Thy.
Ganz im Süden des Nationalparks liegt die Nehrung Agger Tange umgeben von Deichen und durch Buhnen vor der Nordsee geschützt. Von den Deichen an Meer und Fjord reicht der Blick weit über das Meer, den Limfjord und die reizvollen Moränelandschaften im Norden und Osten.
Nationalpark Thy
Hier gibt es eigentlich immer etwas zu finden- und falls man doch nicht fündig wird, kann man etwas Müll mitnehmen und „fachgerecht“ entsorgen.
Die Agger Tange ist der südliche Beginn des Nationalparks Thy in Dänemark. Diese Landzunge erstreckt sich zwischen der Nordsee und dem Limfjord und ist bekannt für ihre wunderschönen Dünenlandschaften sowie ihre Tier- und Pflanzenwelt. Man kann hier wandern, Fahrrad fahren oder einfach die Natur genießen. Es gibt auch viele Möglichkeiten zum Vogelbeobachten, da die Agger Tange ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel ist. Der Strand ist meist recht einsam und bietet so die Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und zu entspannen.
Das Wetter war bis zur Mittagszeit recht wechselhaft, morgens hatte ich noch den Kamin angefeuert, nach dem Mittagsessen konnte man es in der Sonne nicht mehr aushalten wenn es windstill war. Das Sonnenbad viel also dementsprechend kurz aus. Na ja, machte ich eben ein kleines Mittagsschläfchen.
Zum Abendbrot gab es dann den am Anfang erwähnten Fisch von Agger fiskebill.
Wir hatten fast 1 kg Dorschfilet gekauft, das wir zu „Fischstäbchen“ verarbeitet. Der Fisch wurde paniert und in reichlich Fett gebacken. Als Beilage gab es frischen jungen gehackten Spinat, den wir in einer Käsesoße gegart haben.
Dazu tranken wir ein Gläschen „Varane“ Chardonnay.



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