Schon beim Aufstehen war klar: Joshua ist angekommen.
Man hörte ihn durchs gekippte Fenster und sogar durch den Kamin der Dunstabzugshaube – sehen konnte man ihn allerdings noch nicht. 😅
Wir waren nämlich schon wieder kurz nach 7 Uhr am Treffpunkt Küche, bereit für unser tägliches Morgenritual: Kaffee, Tee und ein kleines Pläuschchen, während draußen das Sturmtief seine ersten Töne spielte.
Heute gab es Brötchen und Brezeln vom Inselbäcker um die Ecke. 🥨🥖
Die fünf Minuten Fußweg reichten locker, um einmal ordentlich geduscht zu werden – Joshua war ja schon voll in Fahrt. 🌬️💦
Aber keine Sorge: Brezeln und Brötchen haben das nasse Vergnügen locker wieder wettgemacht. 😋
Vorsichtshalber habe ich noch zwei Franzbrötchen für die Kaffeezeit eingepackt – man muss ja schließlich vorplanen. ☕🥐
Gegen 12 Uhr trauten wir uns dann doch mal an die frische – und sehr pustige – Luft. 🌬️
Der Himmel sah gar nicht so aus, als würde er gleich losregnen, also wagten wir den Schritt nach draußen.
Also passende Bekleidung angezogen und ab mit dem Auto zur Weißen Düne.
Ich habe den Parkplatz inzwischen bei Google gefunden: einfach in der Buswendeschleife rechts abbiegen, dann sieht man ihn schon. 😅
Etwas sparsam ausgeschildert, aber gut – man findet ihn.
Allerdings ist der Parkplatz in der Nebensaison auch nicht besonders groß – hier steht halt alles, was sonst am Strand herumsteht.
Den Rest des Tages verbrachten wir im warmen und trockenen Wohnzimmer. 🛋️
Apropos trocken: Ich hoffe, die Autositze sind bis morgen wieder halbwegs trocken – sonst stehen uns feuchte 560 km bevor. 😅
Packen wird wahrscheinlich auch noch so ein Thema, mal sehen, ob wir heute noch einen trockenen Slot finden, um den Großteil unseres Gepäcks schon mal zu verladen.
Die Fähre ist zwar erst für 13 Uhr morgen geplant, aber um 10 Uhr müssen wir schon aus der Wohnung auschecken.
Wenn das Wetter mitspielt, bleibt uns vielleicht noch ein wenig Zeit für einen letzten Bummel über die Insel. 🌬️🛍️
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